Vijana-Yogalehrerin
Persönliches:
Jahrgang 1971
verheiratet, 2 Söhne
Beruf/Ausbildung:
Verschiedene Ausbildungen und Berufe, u. a. Architektin
Yogapraxis seit 2002
Yogaausbildung bei Eva Oberndöfer, Eve Krenz und Ute Kaiser zur
Vijnana-Yogalehrerin
Yogaunterricht:
Für mich ist Yoga ein Konzept, um Körper, Geist und Seele in eine harmonische Schwingung zu bringen.
Nach meiner MS-Diagnose vor rund 20 Jahren habe ich damit begonnen, Yoga zu praktizieren. Seitdem ist Yoga mein ständiger Begleiter und Helfer im Umgang mit der Krankheit – körperlich und mental. Irgendwann entstand der Wunsch, meiner Praxis mehr Raum zu geben und meine positiven Erfahrungen weiterzugeben.
Ich lade jeden Menschen ein, sich seinen Freiraum an einem Ort der Ruhe zu schaffen, um die vielfältigen Anstrengungen und Herausforderungen des Alltags leichter zu meistern.
Wir beginnen die Stunde mit stillem Sitzen, damit Körper und Geist zur Ruhe kommen können. Pranayama-Übungen bereiten uns auf die körperlichen Haltungen vor.
Im Anschluss üben wir verschiedene Asanas, sowohl statisch als auch dynamisch. Dabei kommen bei Bedarf Hilfsmittel zum Einsatz (z. B. Blöcke, Gurt), um jedem Menschen das Einüben manchmal auch schwieriger Haltungen zu ermöglichen. Yoga ist kein Wettbewerb, vielmehr lernen wir damit unseren eigenen Körper und seine Besonderheiten (besser) kennen. Bewusstes Atmen und das Spüren nach Innen helfen uns dabei.
Unsere Stunde endet mit einer Schlussentspannung und dem Nachspüren.
Mein Wunsch ist, jeden Menschen mit Freude und neuer Kraft aus der Stunde zu verabschieden.